Pesto ist aus unseren Küchen kaum wegzudenken – ob zu Pasta, im Sandwich oder als Dip. Doch nicht jedes Glas im Supermarkt hält, was der Name verspricht. Was ist eigentlich „echtes“ italienisches Pesto? Und worauf sollte man beim Kauf achten? Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um das Original – und zeigen, warum Qualität hier den Unterschied macht.
Was steckt hinter dem Original – und woher kommt es?
Pesto, wie wir es heute kennen, stammt ursprünglich aus Genua in Ligurien. Dort entstand das klassische Pesto alla Genovese, das mit frischem Basilikum, Pinienkernen, Olivenöl, Knoblauch und Käse zubereitet wird. Ursprünglich wurde es mit dem Mörser zerrieben – daher auch der Name: „pestare“ bedeutet auf Italienisch „zerstoßen“.
Diese Zubereitungsart mag heute selten geworden sein, aber gute Manufakturen bleiben den traditionellen Rezepten treu.
Was zeichnet echtes Pesto aus Italien aus?
Die Zutaten machen den Unterschied
Bei authentischem Pesto stehen hochwertige Zutaten im Mittelpunkt. Frisches Basilikum sollte immer an erster Stelle stehen – nicht Kartoffelflocken, Cashewkerne oder Sonnenblumenöl, wie man es oft bei Billigprodukten findet.
Keine Pasteurisierung – frischer Geschmack
Viele industrielle Pesti werden stark erhitzt, um länger haltbar zu sein. Dabei geht jedoch der feine Geschmack verloren. Im Gegensatz dazu arbeiten Qualitätshersteller wie Sapori di Casa mit schonender Verarbeitung ohne Erhitzung – das Aroma bleibt erhalten.
Gibt es verschiedene Pesto-Sorten in Italien?
Ja – und das macht den Reiz aus. Neben dem bekannten Pesto alla Genovese gibt es zahlreiche regionale Varianten, die je nach Region und Zutaten variieren.
Pesto Rosso
Hergestellt aus getrockneten Tomaten, Olivenöl, Nüssen und manchmal Pecorino – intensiv, würzig und ideal für herzhafte Gerichte.
Rucola-Pesto
Würziger als Basilikum, leicht bitter – passt hervorragend zu Pasta mit Pilzen oder Ziegenkäse.
Pistazien- oder Mandelpesto
Edle Varianten mit nussiger Note, oft aus Süditalien, perfekt zu frischer Pasta oder sogar Fischgerichten.
Sapori di Casa bietet eine Auswahl handgemachter Sorten – ohne Kompromisse, mit Liebe zur Tradition.
Wie verwendet man Pesto richtig?
Pesto wird nicht gekocht – sondern mit etwas Nudelwasser vermischt und unter die frisch abgegossene Pasta gehoben. So entsteht eine cremige, aromatische Verbindung.
Es eignet sich aber auch für:
- Crostini oder Sandwiches
- Ofengemüse
- Füllungen (z. B. für Blätterteig oder Fleisch)
- Salatdressings
Warum Sapori di Casa?
Die Pesti von Sapori di Casa werden in Italien mit echter Handwerkskunst produziert. Ohne Kompromisse bei den Zutaten, ohne künstliche Konservierungsstoffe – nur das, was wirklich ins Pesto gehört. Das schmeckt man mit jedem Löffel.
Besonders praktisch: Die Gläser sind vakuumverpackt, haltbar, aber ohne Erhitzung – der Geschmack bleibt frisch und authentisch.
Pesto ist nicht gleich Pesto. Wer einmal ein echtes, handgemachtes Pesto aus Italien probiert hat, erkennt sofort den Unterschied. Es sind die Details – das Basilikum, der Käse, die Sorgfalt –, die aus einem Glas Pesto ein Stück italienische Esskultur machen.